BERUF & KARRIEREBERUFS-STATISTIKBerufe & ihreEntwicklung© Julia Amaral / stock.adobe.comUNSERE FALLBEISPIELEZEIGEN, WIE NEUORIENTIERUNG GELINGEN KANNMITEXPERTEN-RATvon AndreStephan-Park,Bundesagenturfür ArbeitWEITER-BILDUNGENOnline-PortalBESSERE VEREINBARKEITAls Sina, 33, Mutter wurde, konnte sie nichtmehr im Außendienst arbeiten. Nach einemGespräch mit ihrem Arbeitgeber übernahmsie stattdessen eine Position mit flexiblerenArbeitszeiten und Homeoffice.ZURÜCK INS ANGE-STELLTENVERHÄLTNISMonika, 45, suchte nach mehreren Jahrenals freiberufliche Grafikdesignerin wiedereine Anstellung. Dank einer beruflichen Fortbildungund einem Bewerbungs-Coachingfand sie eine Teilzeitstelle in einem Verlag.UMORIENTIERUNG AUSGESUNDHEITSGRÜNDENMichael, 52, konnte nach einer Bandscheibenoperationnicht mehr als Zimmermannarbeiten. Mit Unterstützung der Reha-Beratungder Arbeitsagentur absolvierte er eineUmschulung zum technischen Zeichner.EXPERTEN-RAT„Veränderungen in der persönlichen Lebenssituationmüssen nicht immer zu einem Arbeitgeber-Wechselführen. Gerade in Zeiten von Fachkräfteeng pässensind Unternehmen daran interessiert, gute und eingearbeiteteArbeitnehmende zu halten.“EXPERTEN-RAT„In Zeiten des Fachkräftemangels suchen viele Arbeitgeberhänderingend nach Personal, idealerweisemit einer passenden Ausbildung oder beruflicherVorerfahrung. War jemand lange nicht in seinemBeruf tätig, kann es notwendig sein, eine Qualifizierungzu technischen oder gesetzlichen Neuerungenzu erwerben.“EXPERTEN-RAT„Wir unterstützen Menschen mit gesundheitlichenEinschränkungen mit gezielten Weiterbildungen.“6
BERUF & KARRIEREMit den Lebensphasenändern sich Wünsche undBedürfnisse.BRANCHEN IM FOKUSStatistiken & Analysen zuBranchen und BerufsfeldernNEUE STADT, NEUER JOBJulia, 36, zog aus familiären Gründen in eine ländlichere Region, inder es für sie als Bäckerin keine freie Stelle gab. Durch eine Weiterbildungzur Konditorin fand sie eine erfüllende Aufgabe in einemgroßen Hotel.EXPERTEN-RAT„Findet sich keine passende Stelle, lohnt sich der Blickauf verwandte Berufsfelder. Unter Berufenet kann manseinen Beruf eingeben. Mit einem Klick auf die Ergebnisseöffnet sich der Reiter ‚Alternativen‘ und bieteteinen guten Überblick.“KEINE ANGST VORKÜNSTLICHER INTELLIGENZ (KI)Buchhalter Jürgen, 49, hatte Sorge, seinen Job wegen einer Automatisierungzu verlieren. Nach einer Berufsberatung entschied ersich für eine Weiterbildung im Bereich Datenanalyse und arbeitetnun als Datenqualitätsmanager in seinem Unternehmen.EXPERTEN-RAT„Die Zunahme von KI verändert viele Berufe, aber seltenverschwinden sie komplett. Eine gezielte Weiterbildungkann helfen, im gleichen Berufsfeld zu bleiben undneue Kompetenzen zu erwerben.“MACH MALZUKUNFT!Weil echte Veränderung Wachstum braucht.WERDE LEHRER*IN!IN DER STADTGEMEINDE BREMEN7
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